Der Gurt sorgt beim Yoga für eine größere Reichweite von Händen und Armen. Er fungiert damit als Verlängerung. Dies ermöglicht es, länger in anspruchsvollen Yoga-Positionen zu verweilen oder diese überhaupt einnehmen zu können. So wird die Dehnung durch einen Yogagurt unterstützt und vertieft. Damit wird das Training deutlich effektiver. Bei Vorwärts- und Rückwärtsbeugen trifft dies in besonderem Maße zu. Als Beispiele können hier bekannte und häufig durchgeführte Übungen wie der Kopf-Knie-Zyklus (Vorwärtsbeugen) oder der Krieger und die Taube (Rückwärtsbeugen) genannt werden.
Mithilfe des Yogagurtes kann die Haltung während des Yogas optimiert werden. Damit wird das Yoga nicht nur effektiver, sondern es verringert sich zudem das Verletzungsrisiko. Das ist gerade für Anfänger, deren Flexibilität noch nicht gänzlich ausgereift ist, von großer Bedeutung. Aufgrund dieser unterstützenden und optimierenden Eigenschaften gehört ein Yogagurt zu einer sinnvollen Yogaausrüstung dazu.
Die Länge des Yogagurtes lässt sich dem individuellen Trainingszustand und Körperbau des Nutzers anpassen. Einmal angepasst hält eine Schnalle den Gurt in der gewünschten Länge. Das Ende des Gurtes weist keine Metallschnalle auf. Daher ist er besonders einfach einzufädeln.
Der Yogagurt ist aus 100 % kräftiger Baumwolle gefertigt. Dies sorgt für ein hohes Maß an Stabilität und Verlässlichkeit. Darüber hinaus ist Baumwolle äußerst anschmiegsam und deshalb angenehm und vorteilhaft für Yoga-Übungen. Das Material ermöglicht es, den Yogagurt schne